Wissenschaftler ganz unterschiedlicher Disziplinen suchten ab 1933 Schutz vor dem NS-Regime im Exil. Diejenigen, die ins Nachkriegs-Deutschland zurückkamen, hofften häufig auf eine Rückkehr zu ihren Forschungseinrichtungen, um ihre neuen Erfahrungen und Perspektiven in die Wissenschaft einbringen zu können. Welchen Einfluss sie auf die Wissenschaft nach 1945 ausübten ist Thema eines Vortrags des Historikers Mitchell Ash und des sich anschließenden Gesprächs mit dem Historiker Axel Schildt im KörberForum.
Veranstalter: Weichmann-Stiftung und Körber-Stiftung
Eintritt frei
weitere Informationen und Anmeldung (ab 11.10.2018, 9 Uhr)