Mit Recherchen zum organisierten Verbrechen brachte sich der TV-Reporter Aleksei Bobrovnikov in der umkämpften ostukrainischen Donbass-Region in Lebensgefahr. Nach wiederholten Morddrohungen verließ er seine Heimat und fand Zuflucht in Hamburg. Mit Gemma Pörzgen, Reporter ohne Grenzen, spricht er über die Möglichkeiten journalistischer Berichterstattung im Ukrainekrieg. Die Gespräche der Reihe »Stimmen der Freiheit« unter Moderation von Wolfgang Krach, Süddeutsche Zeitung, sind eine Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung, der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte und der Weichmann-Stiftung.
Anmeldung ab 5. Juni 2017 auf den Seiten der Körber-Stiftung.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Hamburger Tage des Exils statt, weitere Veranstaltungen unter www.tagedesexils.de.